Die Konzertserie 2024

Adrian Herpe, Frankreich

Adrian Herpe ist französisch-ukrainischer Pianist und begann sein Musikstudium in Ouzhgorod bei Ludmila Butkovska. Er studierte am Music College bei Marianna Sokach und später bei Jozef Örmeny an der Musikakademie in Lviv. Zu dieser Zeit gewann er bereits den Internationalen Klavierwettbewerb in Brest. Ab 2019 studierte er am Königlichen Konservatorium Brüssel bei Johan Schmidt und schloß durt mit Auszeichnung ab. 2022 gewann er den 2. Preis beim Euregio Piano Award. Adrian konzertierte in Rezitals und mit Orchester in Europa. Er machte Kurse bei M. Beroff, E. Leonskaya, R. Levin, B. Vodenicharov, D. Alexeev und R. Shereshevskaya. Er gab in Frankreich Charity-Konzerte für die Ukraine. 2023 gewann er den 1. Preis beim Brueghel Klavierwettbewerb in Brüssel. Heute studiert er in der Klasse von Anna Malikova.

Programm:
Stravinsky/Agosti, Feuervogel
Brahms, Variationen op 9

Lukas Katter nahm an zahlreichen Wettbewerben teil und erzielte unter anderem einen 1. Bundespreis bei Jugend Musiziert, den 1. Preis beim Karlrobert Kreiten Klavierwettbewerb 2020 sowie den Hauptpreis „Marmortaste" beim Münchner Klavierpodium 2022. Als Solist trat er unter anderem mit dem Wuppertaler Sinfonieorchester, dem Kollegium Musicum Aschaffenburg und dem Orchester der HfMT Köln an den Standorten Köln und Wuppertal auf. Seit 2015 studierte er Klavier bei Prof. Dr. Florence Millet an der Hochschule für Musik und Tanz Köln, wo er 2022 mit dem Master abschloss. Gegenwärtig setzt er sein Studium bei Prof. Pierre-Laurent Aimard und Prof. Gerald Hambitzer in Köln sowie bei Prof. Stefan Arnold an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien fort.

Programm:
Beethoven, Sonate für das Hammerklavier op 106

Freitag, 23. Februar 2024, 19:00 Uhr

Stjepan Gerić, Kroatien

Stjepan Gerić wurde 2003 in Kroatien geboren und spielt seit seinem zehnten Lebensjahr Klavier. Während seiner bisherigen Ausbildung nahm er an zahlreichen internationalen Klavierwettbewerben und Konzerten in Kroatien, Italien, Slowenien, den Niederlanden und Serbien (Klaviersolo und Klavierduo) sowie an 3 internationalen Musiktheoriewettbewerben teil, bei denen er insgesamt zwanzig erste Preise gewann. Darunter sticht der „Memorial Jurica Murai & Murai Grand Prix“ hervor, bei dem er der Sieger der Kategorie und gleichzeitig der bestplatzierte Teilnehmer aus Varaždin war. Er trat auch bei den 48. Varaždiner Barockabenden mit dem Varaždiner Kammerorchester auf. Stjepan erhielt die Auszeichnung als bester Gymnasiast für herausragende Leistungen in der Musik der Stadt Varaždinske Toplice. Seit 2022 studiert Stjepan an der MDW in der Klasse von Jasminka Stančul-Cernko.

Programm:

Beethoven, Sonate op 27,1
Schubert, Phantasie D 605
Chopin, Scherzo I op 20

Irina Minculescu, Rumänien

Irina Minculescu ist 19 Jahre alt und studiert an der MDW in der Klasse von Christopher Hinterhuber. Seit 2019 studierte sie bei Eduard Kunz und diplomierte 2022 an der George Enescu Musikhochschule in Bukarest. Sie besuchte Meisterkurse bei Florian Mitrea, Andrei Diev, Maria Joao Pires, Pallavi Mahidhara, Enrique Lapaz, Serghei Edelmann, Anna Malikova, Konstantin Lifschitz, Norma Fisher. Irina konzertierte in der Philharmonie Brasov, George Enescu Museum, Peles-Schloss Sinaia, Kunz Piano Academy Concert Series, Reina Sofia Conservatory Madrid; Benefizkonzert zur Unterstützung von Kindern aus der Ukraine, Kloster Disentis, Schweiz. Im Jahr 2022 gab sie ihr Orchesterdebüt mit dem Master Orchestra Brescia und debütierte als Solistin in Gargnano am Lago di Garda.

Programm:
Tschaikowski, aus den Jahreszeiten op 37
Rachmaninov, aus den Moments Musicaux op 16

Freitag, 29. März 2024, 19:00 Uhr

Yu Xi, China

Christian Sommerfelt, Norwegen

Freitag, 19. April 2024, 19:00 Uhr

Eva Wang, Österreich

Dominik Ilisz, Rumänien

Die 2010 in Wien geborene Eva Wang begann 6 -jährig mit dem Klavierspiel, und ist seit 2020 in der Klasse von Vladimir Kharin an der MDW. Zu ihren vielen Preisen zählen 2021 der 1. Preis beim Wettbewerb MozARTe in Aachen, 2021 der 2. Preis beim Mozart Competition in Brno, ebenso 2021 der 2. Preis beim “Junge musikalische Löwen” Wettbewerb in Leipzig, 2022 der 1. Preis beim Bartók Wettbewerb Graz, auch 2022 der 1. Preis bei „prima la musica“, 2023 der 2. Preis beim von-Bülow-Wettbewerb in Meiningen. Konzertauftritte hatte sie unter anderem in Bad Ischl, im Bösendorfer Salon, im Musiktheater und im Steinway Haus. Sie gab ihr Wiener Orchesterdebüt mit dem Lyra Kammerorchester und dem zweiten Klavierkonzert von Chopin.

Programm:
Chopin:
Ballade I op 23; Etüde op 25,6; Mazurka op 17,4
Grande Valse op 18
Andante Spianato et Grande Polonaise op 22

Dominik Ilisz wurde 2003 in Rumänien geboren und begann in Oradea mit Klavierstunden im Alter von 6 Jahren. 12 jährig kam er an der Musikuniversität in Debrecen, Ungarn, in die Klasse von Duffek Mihaly. 2022 wurde er Student an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien in der Klasse von Professor Christopher Hinterhuber. Er nahm an zahlreichen Meisterkursen bei bekannten Pianisten, und im Laufe der Jahre hat er zahlreiche nationale und internationale Wettbewerbe gewonnen. Als Solist hat er mit der Staatsphilharmonie Oradea, der Staatsphilharmonie Râmnicu Vâlcea, der Staatsphilharmonie Brasov gespielt, hat ein Konzert im Rumänischen Athenäum und im The Chamber of Commerce and Industry of Romania in Bukarest gegeben und wurde eingeladen, mit dem rumänischen Radio-Orchester zu konzertieren.

Programm:
Beethoven, Sonate op 109
Chopin, Impromptu op 66
Enescu, Pavane op 10

Freitag, 31. Mai 2024, 19:00 Uhr

Eunjin Hwang, Korea

Mirabelle Kajenjeri, Frankreich

Eunjin Hwang wurde in Südkorea geboren und begann ihre musikalische Ausbildung im Alter von 7 Jahren. Sie studierte bei Heesung Joo an der Seoul National University und seit 2023 studiert sie bei Jasminka Stancul an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien. Als 14- Jährige trat sie als Solistin mit Sunwha Orchester in Seoul auf und danach gewann sie vielfach Preise bei Wettbewerben in Italien und Korea. Im Jahr 2019 spielte sie bei der Eröffnung der Sunwha Art Hall in Seoul und als Solistin mit dem Orchester des Musikfestes Perugia in Italien. Im Jahr 2023 gab sie ein Rezital in der Gesellschaft für Musiktheater in Wien.

Programm:
Haydn, Sonate Hob XVI:23
Brahms, Händel-Variationen op 24

Mirabelle Kajenjeri wurde 1998 als Tochter burundischer und ukrainischer Eltern geboren. Sie wurde von Vladimir Soultanov in Frankreich ausgebildet und ihre Entdeckung des Klaviers wurde von Natalia Grebennikova in Kyiv initiiert. Sie ist Absolventin des Conservatoire Royal in Brüssel bei Mikhail Faerman und der Hochschule für Musik Hannover mit Ewa Kupiec. Mirabelle studiert derzeit an der MDW bei Anna Malikova. Im September 2022 veröffentlichte sie beim label KNS Classical ihre erste CD „Étincelles“. Ihr Talent wurde bei vielen internationalen Wettbewerben ausgezeichnet, u.a 1. Preis beim "Santa Cecilia International Piano Competition", Halbfinalistin beim "Rubinstein Competition" in Israel. Schon früh trat Mirabelle in Konzerten und als Solistin mit verschiedenen Orchestern auf.

Programm:
Ravel, Miroirs
Kreisler/Rachmaninov, Liebesfreud

Freitag, 21. Juni 2024, 19:00 Uhr

Sofya Erukhimova, Rußland

Bella Schütz, Frankreich

Sofya wurde 2007 in Russland geboren; ab ihrem 5. Lebensjahr studierte sie an der Kinderkunstschule in Nischni Nowgorod, dann an der Zentralen Musikschule des Moskauer Konservatoriums. Derzeit studiert sie im Vorbereitungslehrgang der MDW bei Vladimir Kharin. Sie ist Preisträgerin und Gewinnerin von mehr als zwanzig internationalen Wettbewerben, darunter Orbetello-Klavierwettbewerb Junior, Scherzo Klavierwettbewerb, Jenö Takács Klavierwettbewerb, Young Virtuosos Wettbewerb in Sofia, MozArte Klavierwettbewerb Aachen. Sofya ist Stipendiatin der New Names Foundation und Teilnehmerin an den Konzertprogrammen der Vladimir Spivakov Foundation. Sie spielte mit dem Kammerorchester „Solisten von Nischni Nowgorod” und mit den akademischen Symphonieorchestern von Nischni Nowgorod und Brjansk. Sie trat im Rachmaninov-Saal und im Kleinen Saal des Moskauer Konservatoriums sowie im Großen Saal des Wiener Musikvereins auf.

Programm:
Prokofiev, Sonate IV op 29
Chopin, aus Préludes op 28
Ballade IV op 52

Bella Schütz wurde 2002 in Paris geboren und studiert derzeit an der MDW in der Klasse von Jan Jiracek von Arnim. Sie erhält regelmäßig die Ratschläge von Cédric Tiberghien an der Académie Jaroussky in Paris. In der Klasse von Branka Balevic machte sie 15-jährig Jahren ihr Diplom am Konervatorium Paris, bevor sie bei Jacques Rouvier am Mozarteum ihr Bachelorstudium absolvierte. Bella ist Preisträgerin internationaler Wettbewerbe wie Piano Campus, Jeunes Talents en Normandie, Concours international de Piano de Lyon. Bella besuchte Meisterkurse bei Tatiana Zelikman, Lilya Zilberstein, Michel Béroff und Matti Raekallio. Sie tritt regelmäßig bei Festivals wie dem Nohant Festival Chopin, dem Festival d'Auvers-sur-Oise, dem International Chigiana Festival, sowie in Pariser Saisons wie Jeunes Talents und Prima la Musica auf. Bella wird von der Fondation Safran unterstützt.

Programm:
Brahms, Intermezzi op 117
Schumann, Arabesque op 18
Scriabin, Sonate V op 53

Freitag, 6. September 2024, 19:00 Uhr

Vladyslav Kaznodii, Ukraine

Kuan Wei Chen, Taiwan

Vladyslav Kaznodii wurde 1998 in Mykolajiw (Ukraine) geboren. 6-jährig begann er mit dem Klavierspiel und in Kiew nahm S.V. Burov ihn am Musiklyzeum in seine Klasse auf. Ab 2017 studierte er an der Nationalen Musikakademie der Ukraine und arbeitete gleichzeitig als Korrepetitor. Vladyslav nahm an vielen Meisterkursen teil und gab in der Ukraine zahlreiche Konzerte. Er ist Laureat mehrerer Wettbewerbe, darunter 2021 der 1. Preis beim Wettbewerb Goldene Taste in Frankfurt und 2020 beim Chopin Wettbewerb in Dnipr; 3. Preis beim Glière Wettbewerb und 2012 beim Kiew International Piano Competition 2022. Wegen des Krieges in der Ukraine übersiedelte Vladyslav nach Wien, wo er heute bei Lilya Zilberstein an der MDW studiert.

Programm:
Brahms, Rhapsodien op 79
Franck, Prélude, Choral et Fugue

Kuan-Wei Chen begann seine Klavierausbildung im Alter von fünf Jahren. Mit 16 Jahren wurde er an der Hochschule für Musik Hanns Eisler in Berlin aufgenommen, wo er bei Konrad Maria Engel studierte. Nach dem Bachelorabschluss setzt er sein Masterstudium an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien in der Klasse von Anna Malikova fort. Kuan-Wei gewann 2017 den ersten Preis beim 6. Internationalen Klavierwettbewerb in Troisdorf, Deutschland. Er erhielt Auszeichnungen beim Usedomer Musikfestival, wurde 2019 für das "2020-2021 International Music Talent Project" vom National Taiwan Symphony Orchestra ausgewählt und 2022 als "New Taipei Music Rising Star" geehrt. 2023 erhielt er ein Stipendium für seine herausragende Leistung beim Solowettbewerb in Brescia, Italien.

 Programm:
Chopin, Variationen "La ci darem la manu"
Mompou, zwei Klavierstücke
Ravel, La Valse

Freitag, 18. Oktober 2024, 19:00 Uhr

Marvin Maung Tint, Deutschland

Keiko Kamada, Japan

Der 2004 in Hamburg von burmesischen Eltern geborene Marvin Maung Tint erhielt den ersten Klavierunterricht bei Andreas Stier ab bei 2016 Elisabeth Eschwé. Er begann 2022 sein Studium an der MDW bei Jan Jiracek von Arnim. Auf Wettbewerben errang er viele Erfolge: 1.Preis beim von Weber Wettbewerb in Dresden, 1. Preis bei Jugend Musiziert 2021, weiter ein Preis des Staatsorchesters Hamburg. 2019 erhielt er beim Wettbewerb Jugend in Essen den Sonderpreis für Moderne Musik und errang beim Bach-Wettbewerb in Köthen den 2. Preis. Er ist Laureat des Steinway Wettbewerbs 2017 und 2019. Bereits 2017 war er 1. Preisträger bei Jugend Musiziert. Er ist außerdem Preisträger der Deutschen Stiftung Musikleben sowie der Carl Bechstein Stiftung.

Programm:
Beethoven, Sonate op 2,1
Prokofiev, Sonate VII op 83

Keiko Kamada wurde 2001 in Tokio/Japan geboren. Sie begann im Alter von zwei Jahren mit dem Klavierspiel und studierte bei renommierten LehrerInnen wie Yukari Kawakami, Masahiro Kawakami und Masako Honda. In Österreich studierte sie Klavier am Schubert-Konservatorium bei Sung Suk Kang. Sie besuchte Meisterkurse in Wien bei Kurt Seibert und Stephan Möller. Ab 2020 war sie Schülerin von Nanako Pohl Tanaka. Seit 2021 studiert sie bei Lilya Zilberstein im Konzertfach Klavier an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien. Im August 2022 gewann sie den 1. Preis im 11. Internationalen Rosario-Marciano-Klavierwettbewerb.

Programm:
Beethoven, Sonate op 111
Chopin, Polonaise op 53

Freitag, 8. November 2024, 19:00 Uhr

Peer Fischer, Deutschland

Lasha Kvaratskhelia, Georgien

Peer Waibel-Fischer wurde 2004 geboren und erhielt in München den ersten Klavierunterricht im Alter von fünf Jahren. Bereits in jungen Jahren folgten nationale wie internationale Wettbewerbserfolge wie beispielsweise der Bechstein Klavierwettbewerb in Berlin (2017), der Concours International de Piano Alexandre Scriabine in Paris (2018), der Internationale Rotary Klavierwettbewerb in Essen (2020), der Bundeswettbewerb Jugend musiziert (2017, 2018 & 2023), der Oberton International Soloist Competition in Graz (2022) oder der International Subcarpathian Chopin Piano Competition For Young Pianists, Rzeszów (2022). Peer ist Carl-Heinz-Illies-Stipendiat der Deutschen Stiftung Musikleben und studiert seit Oktober 2023 an der Universität für Musik und Darstellende Kunst Wien bei Jasminka Stančul.

Programm:
Chopin:
aus den Etüden op 25; Ballade II op 38
Nocturne op 27,2; Scherzo III op 39

Lasha Kvaratskhelia wurde 1998 in Tiflis in Georgien geboren. Er begann am Staatlichen Konservatorium Tiflis sein Klavierstudium in der Klasse von Manana Doijashvili. Bereits als Student nahm er an zahlreichen Projekten teil, machte Meisterkurse und gab Konzerte. Besonders sticht 2019 der Erfolg seines 2. Preises beim Georgischen Musikwettbewerb hervor. In seinem letzten Studienjahr war er Erasmus Austausch-Student am Royal Conservatory Birmingham; als dessen Repräsentant gewenn er den 4. Preis beim Sheepdrove Piano Competition. Gegenwärtig studiert Lasha an der MDW in der Klasse von Stefan Arnold.

Programm:
Bach, 5 Sinfonien BWV 791, 798-801
Schostakowitsch, Sonate II op 61

Freitag, 6. Dezember 2024, 19:00 Uhr

Sophie Holma, Deutschland

Lukas Blanck, Österreich

Sophie Holma wurde 1999 in der Schweiz geboren. Sie erhielt 5-jährig ihren ersten Klavierunterricht von ihren Eltern, den Pianisten Junko und Teemu Holma. Ihre weitere Ausbildung erhielt sie danach bei Oliver Schnyder und an der Alten Kantonsschule Aarau bei Tomas Dratva, währenddessen sie auch Teilnehmerin des kantonalen Spitzenförderungsprogramms war. Ab 2018 studierte sie bei Adrian Oetiker an der Hochschule für Musik in München. Sophie ist mehrfache Preisträgerin auf Wettbewerben. 2015 und 2017 gewann sie 1. Preise beim Schweizerischen Jugendmusikwettbewerb. Sie nahm an Meisterkursen bei Homero Francesch, Adrian Oetiker und Konstantin Lifschitz teil und 2016 sie an einem Meisterkurs mit Lang Lang in Gstaad. Heute studiert sie an der MDW in der Klasse von Jan Jiracek von Arnim.

Programm:
Beethoven, Sonate op 2,2
Liszt, Après une lecture de Dante

Lukas Blanck wurde 2002 in Frankreich geboren, wuchs jedoch in Österreich auf. 9-jährig begann seine Ausbildung als Jungstudent am Tiroler Landeskonservatorium. 2016 wurde er zum Studium in die Klasse von Gabriele Enser aufgenommen und ab 2019 in die von Shao-Yin Huang ausgebildet. Seit 2023 studiert Lukas Blanck an der MDW bei Stefan Arnold. Lukas ist Preisträger internationaler Wettbewerbe: beim Orbetello Wettbewerb in Italien errang er 2021 den 1. Preis. Beim Internationalen Jugendwettbewerb 2020 in Essen erspielte sich Lukas ebenfalls den 1. Preis. Er erhielt Auszeichnungen, Sonderpreise sowie mehrere Preise bei Prima La Musica. Er spielte Beiträge in Ö1 und im ORF und gestaltete diverse Konzerte, unter anderem im Rahmen der Vorkonzerte für die Jeunesse Österreich.

Programm:
Scriabin, aus den Préludes op 11
Schumann, Humoreske op 20